HG Saarlouis bindet
Top-Talent Marko Jelicic
Zwei Jahre „Fördern und Fordern“ im Kader der 1. Mannschaft
Saarlouis. Er will, wie die HG Saarlouis auch, auf ein neues sportliches Level – er ist ehrgeizig und eines der größten Talente im Saarland. Er ist Jugend-Auswahlspieler im Saarland und hat auch bereits die Aufmerksamkeit von Chef-Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler und DHB-Talentcoach Carsten Klavehn auf sich gezogen, hat bereits drei Berufungen für die Jugend-Nationalmansnchaft erhalten. Und: bei ihm haben schon eine Reihe anderer Vereine angeklopft. Die Rede ist vom 17jährigen HGS-Top-Talent Marko Jelicic, den der sportliche Leiter Daniel Altmeyer jetzt für die nächsten zwei Jahre in den Kader der 1. Mannschaft verpflichtet hat.
„Marko ist ein sehr talentierter Spieler, der trotz seines jungen Alters schon jede Menge Spielverständnis mitbringt.“, so Altmeyer. „ Wir wollen ihn in den nächsten Jahren weiter fördern und fordern. Marko wird auch zu der Riege der HGS-Top-Talents gehören, die unter der Regie vom bisherigen Co-Trainer des Drittliga-Teams, Michael Lehnert, eine gezielte und gesonderte Förderung erhalten.“
Und ein bisschen stolz ist man in der Sportlichen Leitung der HG Saarlouis auch darüber, daß sich Marko Jelicic für „seine HGS“ entschieden hat. „Ich fühle mich in Saarlouis wohl und ich habe hier in Kombination mit meiner Schule die optimalen Bedingungen, um mich weiter zu entwickeln.“, so der 17-jährige, dem das Handballtalent quasi in die Wiege gelegt wurde. Mutter, Vater und Schwester des jungen Mannes mit deutschen, serbischen und kroatischen Wurzeln sind oder waren allesamt Handball-Profis. „Ich möchte mich in den kommenden zwei Jahren kontinuierlich verbessern, ich möchte ein fester Bestandteil der Mannschaft werden und ich freue mich besonders darauf, die Superstimmung in der Stadtgartenhalle als Spieler miterleben zu können.“
Dass sich dieses Top-Talent für die HGS entschieden habe, sei ein weiterer Beleg für die herausragende Jugendarbeit der Saarlouiser Handballer, freut sich Daniel Altmeyer über die Verpflichtung. „Hier gilt unser Dankeschön allen Jugendtrainern, die tagtäglich in der Halle stehen und sich hervorragend um die Kinder kümmern.“